WhatsApp: das Kommunikationsmittel
Hier in Südamerika gibt es nur ein Weg mit Behörden, Spitäler, Tourenanbieter und Autogaragen zu kommunizieren: WhatsApp. Doch eine richtige Antwort bekommt man auch dann nicht immer.
Hier in Südamerika gibt es nur ein Weg mit Behörden, Spitäler, Tourenanbieter und Autogaragen zu kommunizieren: WhatsApp. Doch eine richtige Antwort bekommt man auch dann nicht immer.
Mitten im peruanischen Dschungel finden wir Chalets wie aus den Alpen, Schnitzel und Strudel die österreichische und deutsche Siedler vor 166 Jahren brachten.
Über den Sommer habe ich Kaimane gefangen und Touristen durch den Amazonas in Bolivien geführt. Was ich sonst noch so gemacht habe erfährst du hier.
Arbeiten unterwegs ist immer so ein Thema. Hier mal etwas dazu, wie es bei uns so läuft.
Und so ging es 48 Stunden bis wir endlich am Ziel ankamen. Unser Ausflug in das Tal des Widerstandes des Inkas und wieso es in Peru so lange geht bis man am nächsten Ziel ankommt.
Machu Picchu muss man ja gesehen haben, sagt man. Am Schluss haben wir uns auch dazu entschieden die archäelogische Stätte zu besuchen. Alles so gut es geht auf eigene Faust, ohne Touroperator und zu viele Transportmittel.
Wer Zeit mitbringt und auch mal etwas anderes wagt, hat manchmal auch das Glück etwas Touristisches für sich allein zu haben. So geschehen bei den Inka-Ruinen von Pisac.
Hier der zweite Teil unsere Tour durch eine Obstplantage in Bolivien.
Komische Schokolade, verschiedene Açaí und Früchte von einem Baum der von Ameisen bewohnt ist. Das alles und vieles mehr haben wir bei Josué im Obstgarten gefunden. Schau rein!
Dieses Mal zog es uns in der Nähe des Titicacasees an einen Friedhof der etwas spezielleren Art: die Chullpas von Sillustani. Eine Tradition die vor den Inkas begann.