Rauf und runter, Kurve rechts, Kurve links
Und so ging es 48 Stunden bis wir endlich am Ziel ankamen. Unser Ausflug in das Tal des Widerstandes des Inkas und wieso es in Peru so lange geht bis man am nächsten Ziel ankommt.
Und so ging es 48 Stunden bis wir endlich am Ziel ankamen. Unser Ausflug in das Tal des Widerstandes des Inkas und wieso es in Peru so lange geht bis man am nächsten Ziel ankommt.
Machu Picchu muss man ja gesehen haben, sagt man. Am Schluss haben wir uns auch dazu entschieden die archäelogische Stätte zu besuchen. Alles so gut es geht auf eigene Faust, ohne Touroperator und zu viele Transportmittel.
Wer Zeit mitbringt und auch mal etwas anderes wagt, hat manchmal auch das Glück etwas Touristisches für sich allein zu haben. So geschehen bei den Inka-Ruinen von Pisac.
Es kann immer und überall etwas passieren, deshalb lohnt es sich, sich vorzubereiten. Danke an Cel von Break-a-Way Outdoor Medic für den tollen Kurs!
Hier der zweite Teil unsere Tour durch eine Obstplantage in Bolivien.
Komische Schokolade, verschiedene Açaí und Früchte von einem Baum der von Ameisen bewohnt ist. Das alles und vieles mehr haben wir bei Josué im Obstgarten gefunden. Schau rein!
Dieses Mal zog es uns in der Nähe des Titicacasees an einen Friedhof der etwas spezielleren Art: die Chullpas von Sillustani. Eine Tradition die vor den Inkas begann.
Tanken kann so einfach sein, oder auch nicht. Hier ist es jedenfalls auch immer mal wieder ein Abenteuer.
Die Uros sind eine der ältesten Völker Amerikas, sie leben auf schwimmenden Inseln im Titicacasee und waren einen kurzen Abstecher auf jeden Fall wert.
Die 500-jährigen Minen von Potosí geben und nehmen auch heute noch viel von den Bewohnern. Wir haben sie besucht.